Ausstellung Pascale Ettlin in der Galerie Hofmatt: Heimlich Fremd

Dabei breitet sich der Wald in seinen unterschiedlichsten Facetten in der Galerie aus. Während der Wald im Panorama von Obwalden, Mitte des 17. Jahrhunderts von einem unbekannten Künstler gemalt, einheitlich als schwarze Fläche dargestellt ist, geht Ettlin akribisch ins Detail, zeigt die Verästelungen, die Verrenkungen, das Undurchdringliche, das Ungeordnete, das geheimnisvolle Durcheinander.«Der Wald ist ein Spiegel unserer Träume, unserer Gedanken, unserer Dämonen und Ängste», schreibt Pascale Ettlin im Vorwort eines ihrer Ausstellungskataloge. Sie liebt den Wald, hält sich oft darin auf, sei es zum Joggen, sei es zum Fotografieren oder zum Verweilen.