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Monika Romer berichtet von ihren Nahidioterfahrungen auf ihrer zweimonatigen Radreise und Gisela Horat vertont mit ihrem Trio die Geschichten von Autorin Christine Stöckli. Die erfolgreiche Slammerin und hippe Lehrerin Julia Steiner erzählt dem Publikum ihre Geschichte und die Goldfarb-Zwillinge Lisa und Laura laden zum Kaffee mit Kafka. Für die Moderation während der Veranstaltungen konnte Jacqueline Wipfli gewonnen werden.
Monika Romer - 17.00 Uhr
Die spinnt, die Romer! Mit Radlosigkeit bringt Monika Romer ihr zweites Soloprogramm auf die Bühne und präsentiert in einem Mix aus gesungenen und gesprochenen Kabarettnummern ihren neuen Radgeber. Sie berichtet von bewegenden Momenten sowie diversen Nahidioterfahrungen auf ihrer zweimonatigen Radreise quer durch Österreich, Italien und Frankreich und gibt dabei augenzwinkernde Radschläge. Und da sie den richtigen Mann immer noch nicht gefunden hat, macht sie es einfach alleine – und begleitet sich selbst mit Klavier und Gitarre. Monika sprüht vor Lebensfreude und hilft bei Radlosigkeit: Wo ein Velo, da ein Weg!
Gisela Horat Trio - 18.30 Uhr
Das Album «Erzählen» des Gisela Horat Trios vertont Geschichten, die von der Autorin Christine Stöckli geschrieben wurden und von ihr zusammen mit dem Trio erzählt werden. Diese Geschichten sind nicht einfach so entstanden. Sie sind inspiriert durch die neun musikalischen Kurzideen von Gisela Horat. Zum Trio gehören Gisela Horat, Piano und Komposition, Simon Iten, Bass und Samuel Büttiker, Drums.
Julia Steiner - 20.00 Uhr
Das Leben ist heute. Und vielleicht, aber nur vielleicht, wenn es grad passt, wird das Leben auch morgen noch sein. «Aber das entscheid' ich dann morgen früh. Wieso warten bis ich 80 bin, um meine Geschichte zu erzählen, wenn ich auch schon mit 23 genug für ein ganzes Leben erlebt habe.» Genug, um sich irgendwie nicht sicher zu sein, ob man am nächsten Tag noch leben wird, oder leben will. Und doch gibt’s auch verdammt viel Schönes und Lustiges in diesem Leben. Zum Beispiel Katzenvideos. «Warum du morgen noch leben könntest» ist eine Reise durch das Leben einer jungen Frau, die mit 6 ihren Vater verloren, mit 14 eine Angststörung entwickelt hat, trotz allem erfolgreiche Slammerin und hippe Lehrerin geworden ist und mit ganz viel Selbstironie davon erzählt, wie sie sich jeden Tag wieder neu fürs Leben entscheidet.
Goldfarb Zwillinge - 21.30 Uhr
Lisa und Laura sind eineiige Zwillinge, ihr argentinisches Temperament und ihre jüdischen Neurosen haben sie von der Mutter, ihre stoische Ruhe gegenüber argentinischem Temperament und jüdischen Neurosen von ihrem deutschen Vater geerbt. Aufgewachsen in schönster Natur zwischen den rauchenden Schloten des Ruhrgebiets haben sie den Spagat zwischen Stadt- und Landleben schon als Dreijährige gemeistert. Etwas später studierten sie Schauspiel und Tanz an der Folkwang-Hochschule in Essen. Es folgten Engagements an Theatern in Deutschland und den Niederlanden, weil es im Schauspielberuf aber oft zu harmonisch zuging, haben sie angefangen, zusätzlich selbst Regie zu führen. Als Schauspielerinnen haben sie mit einer eigenwilligen Kleistinterpretation (Regie Holk Freytag) den renommierten Hersfeld-Preis gewonnen, ihre letzte Theaterrolle ist Franz Kafka in einer Inszenierung von Andreas Kriegenburg am Deutschen Theater Berlin.
Im Anschluss gibt es Drinks und Musik im Foyer.
Türöffnung Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Monika Romer - 17.00 Uhr
Die spinnt, die Romer! Mit Radlosigkeit bringt Monika Romer ihr zweites Soloprogramm auf die Bühne und präsentiert in einem Mix aus gesungenen und gesprochenen Kabarettnummern ihren neuen Radgeber. Sie berichtet von bewegenden Momenten sowie diversen Nahidioterfahrungen auf ihrer zweimonatigen Radreise quer durch Österreich, Italien und Frankreich und gibt dabei augenzwinkernde Radschläge. Und da sie den richtigen Mann immer noch nicht gefunden hat, macht sie es einfach alleine – und begleitet sich selbst mit Klavier und Gitarre. Monika sprüht vor Lebensfreude und hilft bei Radlosigkeit: Wo ein Velo, da ein Weg!
Gisela Horat Trio - 18.30 Uhr
Das Album «Erzählen» des Gisela Horat Trios vertont Geschichten, die von der Autorin Christine Stöckli geschrieben wurden und von ihr zusammen mit dem Trio erzählt werden. Diese Geschichten sind nicht einfach so entstanden. Sie sind inspiriert durch die neun musikalischen Kurzideen von Gisela Horat. Zum Trio gehören Gisela Horat, Piano und Komposition, Simon Iten, Bass und Samuel Büttiker, Drums.
Julia Steiner - 20.00 Uhr
Das Leben ist heute. Und vielleicht, aber nur vielleicht, wenn es grad passt, wird das Leben auch morgen noch sein. «Aber das entscheid' ich dann morgen früh. Wieso warten bis ich 80 bin, um meine Geschichte zu erzählen, wenn ich auch schon mit 23 genug für ein ganzes Leben erlebt habe.» Genug, um sich irgendwie nicht sicher zu sein, ob man am nächsten Tag noch leben wird, oder leben will. Und doch gibt’s auch verdammt viel Schönes und Lustiges in diesem Leben. Zum Beispiel Katzenvideos. «Warum du morgen noch leben könntest» ist eine Reise durch das Leben einer jungen Frau, die mit 6 ihren Vater verloren, mit 14 eine Angststörung entwickelt hat, trotz allem erfolgreiche Slammerin und hippe Lehrerin geworden ist und mit ganz viel Selbstironie davon erzählt, wie sie sich jeden Tag wieder neu fürs Leben entscheidet.
Goldfarb Zwillinge - 21.30 Uhr
Lisa und Laura sind eineiige Zwillinge, ihr argentinisches Temperament und ihre jüdischen Neurosen haben sie von der Mutter, ihre stoische Ruhe gegenüber argentinischem Temperament und jüdischen Neurosen von ihrem deutschen Vater geerbt. Aufgewachsen in schönster Natur zwischen den rauchenden Schloten des Ruhrgebiets haben sie den Spagat zwischen Stadt- und Landleben schon als Dreijährige gemeistert. Etwas später studierten sie Schauspiel und Tanz an der Folkwang-Hochschule in Essen. Es folgten Engagements an Theatern in Deutschland und den Niederlanden, weil es im Schauspielberuf aber oft zu harmonisch zuging, haben sie angefangen, zusätzlich selbst Regie zu führen. Als Schauspielerinnen haben sie mit einer eigenwilligen Kleistinterpretation (Regie Holk Freytag) den renommierten Hersfeld-Preis gewonnen, ihre letzte Theaterrolle ist Franz Kafka in einer Inszenierung von Andreas Kriegenburg am Deutschen Theater Berlin.
Im Anschluss gibt es Drinks und Musik im Foyer.
Türöffnung Abendkasse und Bar: 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn
Terminübersicht
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Preisinformationen
Eintritt pro Vorstellung: CHF 20.00
Abo alle Vorstellungen: CHF 60.00
Abo alle Vorstellungen: CHF 60.00
Ansprechpartner:in
Theater Uri
Schützengasse 11
6460 Altdorf