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Einblicke in die Geschichte von Muotathal
Auf dieser kleinen Rundtour lernt man den ältesten Dorfteil von Muotathal kennen: das erstmals 1275 erwähnte Wil. Der Weg folgt den Strassen und ist nicht ausgeschildert. Er liegt auf der sonnigen Seite des Tals.
Der 30-minütige Spaziergang ist geschichtlich interessant, schenkt aber auch besinnliche Momente, da er an Kapelle, Pfarrkirche und Kloster vorbeiführt. Das Frauenkloster St. Josef in Muotathal wurde ursprünglich 1288 an der Muota gegründet. Das Hochwasser des Wildbachs machte den Franziskanerinnen jedoch zu schaffen, und 1687 konnten sie in das neu gebaute Kloster St. Josef umziehen. Das alte Kloster ist als einziger Kirchenbau aus romanischer Zeit im alten Land Schwyz erhalten und dient heute als Kapelle, die zum stillen Gebet lädt. Zwischen dem alten und dem neuen Kloster führt der Weg am Russenkreuz vorbei, welches an eine schwere Zeit erinnert. 1799 fiel der russische General Suworow mit seinen Soldaten in Muotathal ein. 1902 errichteten die Muotathaler ein Gedenkkreuz im Hürital, an jener Stelle, wo der erste russische Offizier fiel. Dieses Kreuz steht seit 2012 beim Kloster.
Gut zu wissen
Beste Jahreszeit
Toureigenschaften
Einkehrmöglichkeit
Kulturell interessant
Rundweg
Ausrüstung
Anreise & Parken
Weitere Infos / Links
http://www.muotathal.ch/tourismuns/angebote-winter
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