Ab Bahnhof Arth-Goldau ist der Weg beschriftet. Kurz nach den letzten Wohnhäusern geht es in den Wald. Auf den Robinson-Spielplatz folgt das malerische Goldseeli, während Holzskulpturen den Weg säumen. Sobald man den Wald wieder verlässt, liegt die Ebene bis zum Lauerzersee vor einem und die Mythen ragen im Hintergrund empor. Beim Seerosenteich quaken die Frösche, anschliessend führt der Pfad durch eine Riedlandschaft bis zur Kirche Lauerz. Kaum zu glauben, dass 1806 beim Bergsturz Geröll bis zum Lauerzersee gelangte und eine 20 Meter hohe Flutwelle auslöste. Die Steinzeugen liegen noch da, doch die Landschaft strahlt heute Ruhe aus. Zurück zum Ausgangspunkt fährt der Bus ab Lauerz.